Ein letztes Mal besuchten wir, die Journalisten, die Projekte der Fünft-, Sechst- und Siebtklässler und befragten die Schüler und Schülerinnen, wie die Tages- oder Wochenprojekte verliefen und, was sie sich für die Projektwoche im kommenden Jahr wünschen.
Die Lernenden der fünften Klassen waren begeistert von ihrer ersten Projektwoche am Ulf-Merbold-Gymnasium. Sie erklärten uns, dass ihnen die Tagesprojekte Geschichte, GeoMaKu sowie Medienkunde am meisten Freude bereitet hatten. Während sie in Medienkunde erste Erfahrungen mit dem Computer sammelten, fanden sie es schön, dass sie sich in Geschichte schminken durften. Einige Schüler wünschen sich für das kommende Schuljahr ein Töpferprojekt, da sie kreativer werden wollen. Außerdem möchten die Kinder sich mehr bewegen, weshalb sie sich über ein Sportprojekt freuen würden.
Auch die Schüler und Schülerinnen der sechsten Klassen empfanden die Projektwoche durchweg als schön, wobei der Mehrheit dieser das Seminarfach-Projekt besonders viel Spaß gemacht hat. Auch sie wünschen sich im kommenden Schuljahr ein Sportprojekt, in welchem sie ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen und sich ordentlich auspowern können.
Die Siebtklässler bereuten die Wahl ihrer Wochenprojekte nicht, so fanden die technikbegeisterten Kinder aus dem Roboter-Projekt es interessant, ihre eigenen Autos zu bauen und zu programmieren. Am Projekt Schnappologie begeisterte die Lernenden das Bauen der geometrischen Körper und die Künstler der Woche freuten sich darüber, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu verbessern sowie ihre kreativen Ideen umzusetzen. Die befragten Schüler fanden auch am Projekt „Videoproduktion“ Gefallen, denn es sei lustig, kreativ und lehrreich gewesen. Gleichzeitig fördere das Projekt den Zusammenhalt der Schüler untereinander. Auch wenn die Tänzer viel Spaß an der Bewegung hatten, machte ihnen die Zeit sehr zu schaffen. In der Abschlussveranstaltung sahen wir aber, dass ihnen all ihre Tänze sehr gut gelangen!
Wie man sieht, war die Projektwoche am Ulf-Merbold-Gymnasium in diesem Jahr ein voller Erfolg! Alle Schüler und Schülerinnen freuen sich darauf, ihre Ergebnisse am Tag der offenen Tür zu präsentieren und die Projektwoche im nächsten Jahr wird von vielen Kindern schon sehnsüchtig erwartet!
Liebe Leser,
mit viel Motivation im Gepäck, unseren IPads, Stiften und Blöcken schlenderten wir auch heute durch die Gänge des Ulf-Merbold-Gymnasiums, um für Euch Informationen über die Wochenprojekte der Siebtklässler einzuholen, zu diesen gehörten:
- Schnappologie bei Herrn Schimmel
- Tanz bei Frau Pönitz und einem Tanzlehrer aus Gera
- Kunst bei Frau Seifert
- Videoproduktion bei Herrn Neitzel sowie Frau Seevers
- Roboter bei Herrn Löser
Ihr möchtet wissen, was in diesen Projekten gemacht wurde? Dann lest gerne weiter!
Bei dem Projekt Schnappologie im Raum 308 bastelten die Schüler der Klasse 7 verschiedene Körper aus Papier, dabei unterstützte sie der Lehrer Herr Schimmel. Die Lernenden arbeiteten sehr konzentriert, da ein kleiner Fehler den gesamten mathematischen Körper zerstören könnte. Den Kindern machte die Arbeit Spaß, denn sie konnten die verschiedensten mathematischen Körper basteln. Nachdem sie ihre Figuren fertig gestellt hatten, durften die Schüler sie mit nach Hause nehmen. Die Lernenden benötigten für das Projekt keinen Klebestift, jedoch ganz viele kleine Papierstreifen, die sie falteten und zusammensteckten. Wer in seiner Freizeit gerne bastelt, hatte auf jeden Fall viel Freude an dem Projekt. Doch nicht jedem gelang das Herstellen schöner Figuren, da die Papierstreifen manchmal nicht zusammenhielten und auseinanderfielen.
In dem Projekt Tanzen lernten die Schülerinnen und Schüler der siebten Klasse mit dem Tanzlehrer Sebastian zwei Choreografien. Für dieses Wochenprojekt benötigten die Kinder Sportsachen und eine Menge Motivation. Den Lernenden gefiel das Projekt sehr gut, da sie eine gelungene Abwechslung vom Schulalltag bekamen und sich reichlich bewegen konnten. Einige Schüler berichteten uns, dass es schwer sei, zwei Tänze in kürzester Zeit zu erlernen. Bei der Abschlusspräsentation am 02.02.2024 werden die Siebtklässler ihre einstudierten Tänze vor den Fünft-, Sechst- und Siebtklässlern präsentieren und uns hoffentlich zum Staunen bringen. Wir waren jedenfalls begeistert von den Choreografien, denn man sah genau, wie viel Mühe sich die Tänzer gaben!
In dem Projekt Kunst, welches im Raum 323 stattfand, bastelten die Schüler der 7. Klasse Papierfiguren, wobei sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen durften. Sie stellten unterschiedliche Figuren her, dazu gehörten ein Panzer, eine Krake und Menschen. Außerdem schöpften die Lernenden Papier, dieses ließen sie trocknen, damit sie es weiterverarbeiten konnten. Für das Projekt benötigten die Schüler unter anderem Papiere, Schöpfsiebe, Cutter, Schneideunterlagen, Klebeband, Scheren, Tappetenleim, Schüsseln, Wasser, einen Pürierstab und einen Schwamm. Allen Kindern bereitete das Projekt großen Spaß, weil sie mehrere Auswahlmöglichkeiten hatten, mit einem Partner zusammenarbeiten durften und mehr Zeit als im Unterricht zur Verfügung gestellt bekamen. Die Lernenden und auch Frau Seifert waren mit ihren Kunstwerken sehr zufrieden.
Im Projekt Videoproduktion erlernten die Schüler, wie man ein Musikvideo dreht, bearbeitet und schneidet. Die Kinder wussten bei dem Projekt von Herrn Neitzel und Frau Seevers nichts zu verbessern. Kreativität und die eigene Vorstellung einzubringen, gefiel ihnen sehr. Nach Herrn Neitzel war der Anfang etwas anstrengend, denn sie konnten sich nicht auf die Musik einigen, doch es wurde im Laufe der Zeit besser. Die Lernenden wurden in die Gruppen Tanzen, Produktion, Film, Maske, Story und Regie eingeteilt. In diesen arbeiteten sie die gesamte Woche mit großer Anstrengung, wobei die Dreharbeiten nicht nur im Schulhaus, sondern auch Draußen stattfanden. Bei der Abschlusspräsentation am Freitag wird das bis dahin geheime Musikvideo endlich präsentiert. Wir sind schon sehr gespannt!
Am Projekt Roboter nahmen technisch begeisterte Kinder der 7. Klassen teil. Sie bauten interessante Legoautos, außerdem programmierten sie die Geschwindigkeit und Lenkfähigkeit dieser. Besondere Freude bereitete den Lernenden das Programmieren, da sie das Fach Informatik noch nicht kannten. Als schwierig betrachteten die Kinder dagegen die Technik, denn für den Aufbau der Roboter benötigt man nicht nur Konzentration und Geschicklichkeit, sondern auch Wissen im Umgang mit einem Tablet sowie den Überblick über die zahlreichen Technikteile. Doch ihr Projektleiter Herr Löser unterstützte sie bei allen Problemen. An dem letzten Tag unserer Projektwoche werden die Techniker ihr gebautes Objekt präsentieren und einen Wettbewerb durchführen, bei dem nur die schnellsten Roboter gewinnen. Wir sind gespannt, welche Gruppe den Sieg holt!
Auch heute staunten wir über die Vielfalt der Projekte an unserer Schule, bei denen jeder seinen Interessen nachgehen konnte!
Viele Grüße von euren Journalisten!
Hallo liebe Leser,
heute gibt es für Euch neues Wissen über die Projekte der Sechstklässler von uns, den rasenden Reportern! In diesem Jahr wurden folgende Projekte angeboten:
- Seifenherstellung bei Frau Zaumseil
- Seminarfach bei Schülern der 12. Klasse sowie Frau Ullmann
- Religion bei Frau Müller, Frau Reinelt sowie Frau Henkel
- Physik bei Herrn Wagner und Herrn Schmeer
- Schach bei Herrn Decker
Ihr fragt euch, was die Schüler und Schülerinnen in diesen Projekten erlebten? Dann lest weiter!
Im Projekt „Naturseife herstellen“, welches von Frau Zaumseil geleitet wurde, kreierten die Schüler eigene Seife. Dabei konnte jede Seife unterschiedlich sein, denn die Kinder durften nach Belieben Kräuter, färbende Stoffe und Ähnliches in ihr Seifenstück mischen. Die Lernenden würden nichts verbessern, denn das Projekt gefiel ihnen sehr gut. Auch Frau Zaumseil fand nicht, dass es große Schwierigkeiten gebe. Die Schüler mussten sich aber sehr gut konzentrieren und das Rezept genauestens befolgen, da sonst die Seife nicht gebildet werden konnte. Wir, Saskia und Martha, besuchten das Projekt am Montag auch und fanden dieses sehr interessant. Uns fiel es tatsächlich etwas schwer, die Anleitungen genau einzuhalten.
Die Abiturienten hatten im Rahmen ihrer Seminarfacharbeit in der Projektwoche ein eigenes Projekt: Das Moor. Sie berichteten den Schülern und Schülerinnen in diesem viel über das Moor. Hierfür erstellten sie eine Präsentation, eine Stationsarbeit sowie ein kniffliges Quiz. Außerdem wurde fleißig experimentiert sowie ein Film geschaut. Die Schülerin, die wir befragt hatten, erzählte uns, dass sie das Projekt schön finde. Ab und an störe sie die Wartezeit zwischen den Stationen, da sie lieber weiterlernen wollte. Einer der Abiturienten erklärte uns, dass auch ihm die Leitung des Projektes Spaß mache und die Schule einen Mehrwert habe. Sowohl er als auch die Sechstklässler fanden es gut, dass zur Abwechslung mal kein Lehrer das Projekt leitete.
In dem Projekt Religion gingen die Kinder mit ihren Projektleiterinnen Frau Müller und Frau Reinelt, welche von Frau Henkel unterstützt wurden, an die frische Luft, um die schönen Stellen unserer Stadt Greiz zu erkunden sowie eine Kirche zu besuchen. Dies gefiel den Kindern sehr gut, schließlich lernten sie einiges über berühmte Personen, die früher in Greiz wohnten. Schwierigkeiten bereitete den Kindern die historische Orientierung, außerdem wussten einige Lernende nicht von der Bedeutung von Elly Viola Namacher. Laut Frau Henkel benötigten die Kinder funktionsfähige Füße sowie eine Schere, Leim, viele Stifte und einen Block.
Im Projekt Physik erarbeiteten die Kinder aus Protokollen verschiedene Diagramme über technische Daten von Körpern, zu denen beispielsweise Mengenangaben gehörten. Aus diesen Informationen gestalteten sie Plakate, wobei sie Hinweise und Arbeitsaufträge von den Abiturienten Felix und Josy sowie den Lehrern Herr Wagner und Herr Schmeer erhielten. Einigen Kindern fiel es nicht leicht, die notwendigen Informationen herauszuarbeiten, da die Sechstklässler das Unterrichtsfach Physik noch nicht auf ihrer Stundentafel haben. Dank der Hilfe der betreuenden Lehrer und Abiturienten gelang es am Ende des Tages aber allen Kindern, mit den vorgegebenen Daten umzugehen. Zum Durchführen des Projektes benötigten die Lernenden übrigens zwei Zylinder, zwei Würfel, einen Messzylinder, eine Briefwaage, Wasser und ein Federgratmesser.
Im Projekt Schach spielten die Kinder das Denkspiel gegeneinander oder gegen ihren Projektleiter Herrn Decker. Dabei versuchten sie, Schokoriegel zu erkämpfen. Diese bekamen sie von ihrem Gegner, wenn sie eine Schachpartie gewannen. Das Projekt bereitete den Kindern sehr viel Freude, da es nicht nur ihre Konzentration förderte, sondern sie auch lehrte, mit Schachfiguren umzugehen. Dem ein oder anderen fehlte es aber an Aufmerksamkeit und Geduld, weshalb einige am Ende des Projekttages ziemlich erschöpft waren. Auch ich, Ben Raffelt, nahm am Projekt Schach teil. Dabei lernte ich schnell, die einzelnen Spielfiguren zu bedienen und gewann häufig. Am eigenen Leib erfuhr ich, dass man viel Konzentration und Geschicklichkeit benötigt, um den Gegner Schachmatt zu setzen.
Wir finden, dass auch die Sechstklässler in dieser Woche zahlreiche Erlebnisse sammeln konnten und sind gespannt darauf, mehr über die Projekte der Schüler und Schülerinnen aus den 7. Klassen zu erfahren.
Viele Grüße von Euren Journalisten
Hallo liebe Leser,
wir sind es wieder - Die Journalisten! Heute haben wir Informationen über die Projekte der fünften Klassen im Gepäck, dazu gehören in diesem Jahr folgende:
- GeoMaKu bei Frau Wagener und Herrn Keil
- Herkules bei Herrn Eckhardt
- Medienkunde bei Frau Kroll und Herrn Sachse
- Geschichte bei Frau Röder und Frau Stein
- Biologie bei Herrn Miksch
Wollt Ihr wissen, was die Schüler in diesen Projekten erlebten? Dann lest gerne weiter!
Im Projekt Biologie untersuchten die Kinder verschiedene Zellen mit Mikroskopen und arbeiteten mit Arbeitsblättern, bei denen sie mehr Wissen über die Geräte erlangten. Den Schülern bereitete das Projekt eine Menge Spaß. Vor allem die Arbeit mit Mikroskopen fanden sie dabei besonders interessant, schließlich mikroskopierten sie zum ersten Mal! Hilfe bekamen die Schüler von dem Lehrer Herrn Miksch, der sie beim Anwenden der Geräte unterstützte und mit praktischen Tipps zur Seite stand. Einige Kinder berichteten uns, dass sie die neuen Begriffe als knifflig empfanden, aber mit der praktischen Anwendung des neuen Geräts kamen alle sehr gut zurecht. Um das Projekt durchzuführen, benötigten die Lernenden einen Füller, Arbeitsblätter von Herr Miksch, ein Mikroskop sowie ein Brillenputztuch zum Säubern der Linsen.
Die Fünftklässler sollten im Herkulesprojekt, das von Herrn O. Eckhardt im Raum 301 durchgeführt wurde, ein Plakat zu einer der zwölf Aufgaben von Herkules gestalten. Sie durften mit einem Partner zusammenarbeiten und sich zu der von ihnen ausgewählten Aufgabe des griechischen Helden informieren sowie Bilder aussuchen. Besonders gut gefiel den Kindern die Arbeit mit einem Partner. Außerdem fanden sie es großartig, dass sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen durften und, dass sie ein Tablet zur Verfügung gestellt bekamen. Um das Projekt zu bearbeiteten, benötigten sie Bastelsachen, zu denen Klebestift, Schere und bunte Stifte gehörten. Außerdem bekamen sie Papier für das Plakat von Herrn Eckhardt und ein IPad, um Informationen herauszuarbeiten. Die passenden Bilder und Texte herauszusuchen, war nicht für alle einfach, weil eine riesige Materialauswahl zur Verfügung gestellt wurde. Nachdem alle ihre Arbeit beendet hatten, entstanden schöne Plakate. Die Lernenden waren mit ihren Ergebnissen sehr zufrieden!
Im Projekt Geschichte erkundeten die Kinder verschiedene Stationen über die Wüste sowie das Antike Ägypten. Besonders Spaß bereitete den Schülern und Schülerinnen dabei das Schminken als Pharaonen sowie das Entdecken neuer Informationen. Schwierigkeiten bereiteten den Kindern aber das Basteln der Pyramiden sowie das Übertragen der Hieroglyphen, also der Schriftzeichen, die Bildern ähneln. Doch die Lernenden wurden fleißig von den Lehrerinnen Frau Stein und Frau Röder unterstützt, weshalb es allen Schülern gelang, die Hürden zu bewältigen. Um die verschiedenen Stationen ordentlich bearbeiten zu können, benötigten die Lernenden Leim, eine Schere, einen Füller sowie einen gelben Stift. Letzteren brauchten sie, um Plakate anzufertigen, bei denen die Kinder Figuren und Hieroglyphen in gelber Farbe zeichneten.
Frau Kroll und Herr Sachse unterstützten die Fünftklässler im Raum 305 bei dem Projekt Medienkunde. Hierbei durften die Schüler und Schülerinnen an den Computern die Geschichte von Max und Moritz umschreiben, um einerseits den Umgang mit Medien einzuüben und andererseits ihren Ausdruck zu verbessern. Den von uns befragten Lernenden gefiel das Projekt sehr, auch Verbesserungen dieses waren ihrer Meinung nach nicht notwendig. Schwierigkeiten könnten darin bestehen, den Anweisungen der Lehrkraft zu folgen. Auch der Umgang mit dem Computer könnte für einige schwer sein, da die Kinder ihre Texte oft falsch abspeichern und dann nicht finden, so Frau Kroll. Trotzdem entstanden bei diesem Projekt zahlreiche neue und witzige Erzählungen über die zwei bekannten, frechen Jungen!
Im Raum 310 bastelten die Schüler mit Frau Wagener und Herrn Keil Globen und verbanden die Fächer Geografie, Mathematik und Kunst. Zu Beginn des Projektes zählten die Kinder Ecken, Kanten und Flächen verschiedener mathematischer Körper. Die Anzahl dieser trugen sie dann in eine Tabelle ein. Außerdem bauten die Kinder verschiedene Gegenstände wie einen Hut oder ein Riesenrad, z.B. aus Oktaedern. Dabei hatten ein paar Schüler Schwierigkeiten, ihre Ideen umzusetzen. Den Lernenden gefiel es sehr gut, da sie Spiele spielten und etwas Neues lernten. Für das Projekt benötigten sie Bastelsachen, zu denen Schere, Klebestift und bunte Stifte gehörten. Außerdem waren kariertes oder liniertes Papier notwendig. Am Ende des Tages entstanden beeindruckende Ergebnisse der Lernenden!
Wir waren beeindruckt von all den spannenden und vielseitigen Projekten, daher freuen wir uns sehr darauf, euch morgen über die Woche der Sechstklässler zu berichten!
Eure Journalisten
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