Liebe Leser,
kaum zu glauben, doch es ist Freitag. Das bedeutet, unsere Projektwoche neigt sich dem Ende. Gekrönt wird sie durch eine Abschlussveranstaltung, in der wir den Schülern alle Projekte der Klassen 5 bis 7 vorstellen.
Wir, die Journalisten, sind heute noch einmal durch einige Projekte spaziert und erfuhren, dass alle Schüler die Projektwoche sehr schön fanden und, dass sie viel gelernt hatten. Vielen Fünftklässlern gefielen vor allem die Projekte Schach, Geschichte und Herkules, weil ihnen die Arbeit in diesen besonders gut gelungen war. Im Projekt Herkules machte den Schülern viel Spaß, interessante Dinge über iPads zu recherchieren, im Projekt Schach gefielen ihnen die Wettbewerbe dagegen besonders. Aber auch wir fanden die Projektwoche 2023 sehr toll und freuen uns auf das nächste Schuljahr!
Eure Journalisten Martha, Saskia, Ben, Lenny und Ben 😇
Liebe Leser,
auch heute haben wir nicht geruht, sondern besuchten neugierig die Projekte der Siebtklässler. Auch diese faszinierten uns, weshalb wir sie euch nicht vorenthalten wollen. In diesem Jahr wurden folgende Projekte angeboten:
In dem Projekt Schnappologie ging es darum, geometrische und schöne Körper zu erstellen. Die Schwierigkeit darin bestand, ohne Leim zu basteln. Um das zu schaffen, benötigte man eine besondere Technik, die man mit viel Geduld erlernen musste und höchste Konzentration. Die Schüler fanden es besonders toll, etwas selbst herzustellen. Als wir die Ergebnisse begutachtet hatten, waren wir sehr beeindruckt!
In dem Projekt Tanzen reisten die Schüler der 7. Klasse nach Gera, um in der Tanzschule Schulz eine Choreografie einzuüben, die sie auf der Abschlussveranstaltung präsentieren werden. Dabei unterstützten sie Frau Pönitz, Frau Liebergesell und ihr Tanzlehrer Sebastian Richter. Den Schülern gefiel besonders, im Team selbst erfunden und vorgeschrieben zu tanzen.
In dem Projekt Kunst bei Frau Seifert wurden die Schüler kreativ, denn sie durften eine neue Schrift, nämlich die Kursivschrift, erlernen. Das Projekt bereitete den Schülern viel Freude, weil sie etwas selbst erschaffen durften. Während des Interviews mit Frau Seifert fanden wir heraus, dass die Schuleingangsschrift aus Greiz stammte. Manche Schüler berichteten uns, dass das Projekt sehr knifflig war. Man musste konzentriert arbeiten, um die Buchstaben in die richtige Zeile und Reihenfolge zu bringen.
Im Projekt „Verlorene Platte“ (Kunst 2) ging es um Hochdrucktechnik, wie uns Frau Schütte berichtete. Die Kinder hatten sehr viel Spaß, doch es war sehr schwierig, denn man musste das alte, farbige Papier pro Farbschicht herauskratzen und wieder drauf walzen. Das Ziel des Projektes bestand darin, dass die Kinder viele Farbschichten auf das Linolblatt walzen, um später ein Bild ihrer Heimat in den Händen zu halten. Frau Schütte erklärte uns, dass die Kinder besonders gut zuhören mussten, um ein schönes, strukturiertes Bild zu erhalten.
In dem Projekt Roboter lernten die Schüler mithilfe von Herrn Löser, kleine Roboter zu programmieren wie z.B. einen Elefanten oder ein Rennauto. Diese wurden über einen Computer gesteuert. So konnte er drei Umdrehungen machen oder wenige Sekunden laufen. Den Schülern gefiel besonders, am Computer zu arbeiten und die vielen kleinen Legoteilchen zusammenzufügen. Einigen Schülern hatte dieses Projekt so sehr gefallen, dass sie die Pause durcharbeiteten. Am Ende des Projektes, also am Freitag, soll ein Wettrennen zwischen den Robotern stattfinden.
Auch heute waren wir sehr beeindruckt, daher freuen wir uns darauf, uns morgen alle Endergebnisse ansehen zu können.
Bis morgen, eure Journalisten
Liebe Leser,
mit geladenen iPads, viel Freude und einem breiten Lächeln auf dem Gesicht begannen wir den heutigen Tag. Nachdem wir die Projekte der Fünftklässler erkundet hatten, wollten wir wissen, was die Sechstklässler des Ulf-Merbold-Gymnasiums in der Projektwoche treiben. In diesem Jahr wurden folgende Projekte angeboten:
Bei dem Projekt Elster, welches von Frau Mohr geleitet wurde, ging es um die Frage, wie man sich vor Hochwasser schützten kann. Die Schüler gestalteten Präsentationen und experimentierten viel. Dabei fanden sie heraus, dass sich der Hochwasserschutz in den letzten Jahren stark veränderte. Besonders gefiel den Schülern, selbstständig zu arbeiten.
Wir trafen einige Kinder der Klasse 6a im Projekt Insektensterben, welches von Schülern der 12. Klasse im Rahmen ihrer Seminarfacharbeit organisiert wurde. Die Schüler der 12. Klasse wollten, dass die Kinder mehr über Insekten und den Nahrungskreislauf lernten. Außerdem erfuhren die Sechstklässler, wie man Insekten schützen kann. Dafür bearbeiteten die Schüler unter anderem ein kniffliges Kreuzworträtsel und bastelten ein Insektenhotel mit einer Biene als Umrandung. Diesmal gab es keine Schwierigkeiten. Also haben die Schüler der 12. Klasse wohl alles super organisiert!
In dem Projekt Physik bei Herrn Wagner ging es darum, die Natur und ihre Geheimnisse zu entdecken. Als wir den Raum betraten, fanden wir eine vorbereitete, wissenschaftliche Umgebung vor, die uns beeindruckte! Die Sechstklässler lernten unter anderem das Winkelmessen und den Einfallswinkel kennen. Einige berichteten uns, dass das Ablesen ziemlich kompliziert war, das Projekt ihnen aber dennoch große Freude bereitete. Das sah man auch an den vielen strahlenden Gesichtern!
Als wir das Projekt Kunst/Religion betreten hatten, sahen wir zahlreiche Sechstklässler in einem Stuhlkreis, die motiviert auf den Beginn warteten. Sie bearbeiteten in ihrem Projekt viele Arbeitsblätter in mehreren Stationen über die evangelische und katholische Kirche. Das spannende war, dass die Kinder etwas über die Künstlerin Elly-Viola Nahmmacher erfuhren. Wir lernten, dass eine Straße in Greiz nach ihr benannt wurde. Wusstet ihr das schon?
Im Projekt Spanisch lernten die Kinder Spanisch und sangen Lieder auf Spanisch. Vielen Kindern machte dieses Projekt Spaß, weil sie eine andere Sprache üben konnten, die eigentlich erst ab der 9. Klasse erlernt werden kann. Das Ziel des Projektes bestand darin, viel Spanisch zu sprechen und viele neue Wörter zu kennenzulernen. Die Schüler erhielten Arbeitsblätter, auf denen sie Begriffe auf Spanisch, aber auch Französisch übersetzten. Viele Kinder hatten keine Schwierigkeiten, doch der ein oder andere fand es kompliziert, die fremden Wörter richtig auszusprechen.
Wir waren beeindruckt von den zahlreichen Projekten der Sechstklässler. Morgen berichten wir euch mehr über die Projekte der 7. Klassen, die sich auch allesamt sehr interessant anhören. Wir freuen uns schon darauf, ihr auch?
Viele Grüße, eure Journalistinnen Saskia, Martha, Ben, Ben und Lenny
Liebe Leser,
wir sind es wieder – eure fleißigen Journalisten des Ulf-Merbold-Gymnasiums Greiz: Martha, Saskia, Ben Raffelt, Ben Rohs und Lenny!
Heute hat unsere Arbeit so richtig begonnen, weshalb wir durch Gänge gestreift sind, um für euch alles über die Projekte der fünften Klassen herauszufinden. Die Projekte in diesem Jahr sind:
Sicherlich wollt ihr wissen, was die Schüler in diesen Projekten machten. Wir haben für euch Interviews mit Schülern und Lehrern geführt, um genau diese Frage zu beantworten.
In dem Projekt GeoMa war Fingerfertigkeit gefragt. Die Kinder bastelten einen blattartigen Globus, der zum Tag der offenen Tür ausgestellt werden soll. Das Ziel des Projektes bestand darin, neue Formen kennenzulernen und die Freude an Mathematik und Geografie zu fördern. Alle Schüler hatten großen Spaß, aber es war auch sehr anstrengend, berichtete uns Frau Wagener. Einige Kinder bestätigten ihre Aussage, denn sie klagten darüber, dass sie Schwierigkeiten beim Schneiden hatten.
In dem Projekt Medienkunde mit der Lehrerin Fr. Kroll ging es um das Umwandeln eines bekannten Textes. Die Schüler benutzten die beliebte, aber alte Kindergeschichte "Max und Moritz" von Wilhelm Busch und bearbeiteten den Text so, dass dieser moderner und auch für Kinder verständlicher geschrieben war. Den Schülern gefiel besonders, dass sie frei am Computer schreiben konnten. Einigen Schülern fiel der Umgang mit dem Schreibprogramm des Computers noch etwas schwer. Insbesondere das Einfügen von Bildern fanden viele Schüler knifflig, weil sie noch nicht genug Erfahrung hatten. Doch dieses Projekt sollte die Schüler mit dem Computer vertraut machen.
Die Kinder bearbeiteten in dem Projekt Geschichte verschiedene Stationen zum Antiken Ägypten, dabei durften sie verschiedene Arbeitsblätter auswählen und sie bearbeiten. An einer Station konnten die Kinder geheimnisvolle Hieroglyphen übersetzen, an einer anderen Station malten und bastelten sie Pyramiden. Besonders interessant fanden wir, dass die Schüler sich als Mumien verkleiden oder sich schminken durften! Es gefiel den Kindern sehr, in Gruppen zu arbeiten sowie die Reihenfolge der Arbeitsblätter selbstständig zu bestimmen. Außerdem fanden die Kinder es großartig, dass sie am Ende des Projektes mehr über das uralte Ägypten wussten.
Im Projekt Herkules informierten die Schüler sich über den sagenhaften Helden Herkules. Sie gestalteten unterschiedliche Plakate, z.B. über den Höllenhund Cerberus oder die Kerynitische Hirschkuh, die als besonders schnell galt. Gegen beide kämpfte Herkules. Den Kindern machte das Projekt viel Spaß, denn sie durften mit iPads arbeiten. Einige Interviewpartner berichteten uns, dass es schwierig war, wichtige Dinge aus der Fülle der Informationen aus dem Internet zu finden und diese richtig abzuschreiben. Aber sie lernten schnell dazu!
Schach klingt für manche langweilig, doch es ist sehr spannend, weil die Kinder gegeneinander antreten. Kaum zu glauben, doch das Denkspiel zählt als richtige Sportart! Schach ist ein Wettkampf und diesen führten die Schüler gemeinsam mit Herrn Decker in dem Projekt Schach an unserem Gymnasium durch. Sie versuchten, schlauer zu denken, um besser als der Gegner zu spielen. Doch manche Gegner sind unberechenbar!!! Manchmal weiß man bei einem Schachzug nicht weiter und verzweifelt. Trotz der ein oder anderen Verzweiflung machte dieses Projekt vielen Kindern Spaß, weil sie um den König spielten.
Das waren die Projekte der Klassenstufe 5. Wir fanden alle Projekte sehr interessant und freuen uns sehr, euch morgen über die Projekte der Klassenstufe 6 zu informieren.
Eure Journalisten des Ulf-Merbold-Gymnasiums
Wir – die Journalisten
Hallo liebe Schüler, Lehrer und Eltern,
wir sind Saskia Kurt, Martha Tiller, Lenny Göllner, Ben Raffelt und Ben Rohs, die fünf Journalisten der Projektwoche 2023 am Ulf-Merbold-Gymnasium!
Wir sind besonders interessiert daran, was die Schüler bei den zahlreichen Projekten unternehmen und schauen, wie die Lehrer sie dabei unterstützen. Dabei führen wir Interviews und machen Fotos, um euch täglich auf der Homepage einen tollen Bericht über die Projektwoche zu liefern. Wir hoffen auf schöne Gespräche, interessante Antworten auf unsere Fragen und jede Menge Spaß!
Bei unserem Projekt werden wir von unserer Lehrerin Frau Rosenthal unterstützt.
Liebe Grüße von euren Journalisten 😉
Wohin soll mein Leben beruflich führen? Welches Potential steckt in mir? Das sind Fragen, die durch die Potentialanalyse Antworten finden könnten. Eine Gruppenarbeit, bei der eine Brücke mittels vorgegebener Materialien konstruiert werden sollte, der Entwurf für die farbige Gestaltung eines Innenraumes, die Gestaltung eines Handyhalters aus Metall oder eines Tangramspiels aus Holz wurden unter beobachtenden Augen der Ausbilder der Industrie- und Handelskammer Gera in Zeulenroda von den Schüler*innen der Klassen 8a und 8b am 19. und den Schüler*innen der 8c am 20. Dezember ausgeführt.
So wurde am Abend des 10.12.2022 die „Freiwillige Feuerwehr Görschnitz“ zu ihrer Weihnachtsfeier von Schülerinnen und Schülern sowie der AG Schülerband des Ulf-Merbold-Gymnasiums musikalisch begrüßt.
Bei der Veranstaltung erklangen neben altbekannten weihnachtlichen „Gassenhauern“ wie „Leise rieselt der Schnee“ auch Lieder aus dem Bereich der Popularmusik. Das Publikum zeigte sich so begeistert, dass sogar eine Zugabe gefordert wurde, bei der die AG Schülerband den Song „Snowman“ von Sia Furler und Greg Kurstin darbot.
Ein großer Dank geht auch an die Eltern, Großeltern und Freundinnen und Freunde, die die Durchführung der Veranstaltung möglich gemacht und unterstützt haben.
Die Volleyballer der neunten bis zwölften Klassen konnten am vergangenen Donnerstag auf ganzer Linie beim Kreisfinale "Jugend trainiert für Olympia" überzeugen. In der WK II wurden die Gegner der RS Auma in zwei Gewinnsätzen souverän bezwungen. Mit sicheren Angaben, gut platzierten Angriffen und aktiver Blockarbeit zwang man die Aumaer zu Fehlern im Abspiel und löste das Ticket für das Schulamtsfinale am 17.01.22 in Gera, wo wir uns mit höherklassigen Gegenern messen müssen.
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